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Ein Hoch und Runter an Emotionen – 3 Monate mit Knötchen

Emotionen

Heute am 10. Juli 2017 ist meine Brustkrebs-Diagnose DREI MONATE her. Wow, was war das für eine intensive Zeit! So wahnsinnig viele Emotionen wurden durchlebt, dass ich sie gar nicht alle in Worte fassen kann. Und doch will ich es versuchen. Denn für meine Heilung ist es wichtig, immer wieder zu reflektieren, was gerade in mir passiert. Um zu begreifen und zu verstehen.

Lass dich also gerne von mir und meinen vielfältigen Emotionen inspirieren. Man kann nämlich eine Menge mehr fühlen, als man „im Alltag“ bewusst empfindet. Mein Knötchen hat da einiges aus mir heraus gekitzelt 😉

Am Anfang war der Schock. Ich sollte Brustkrebs haben? Das konnte sich doch nur um einen schlechten Scherz handeln. Ich war viel zu jung, viel zu gesund und … überhaupt! Ich wollte es nicht wahrhaben. Ich konnte nicht begreifen, dass es mich „erwischt“ hatte. Man denkt immer, es trifft nur die anderen. Doch das ist falsch. Es gibt keine Garantie, dass es nicht irgendwann auch einen selbst trifft. Langsam sickerte die Erkenntnis durch. Und damit die …

Verzweiflung. Ich bin totkrank. Mein Leben ist endlich. Es wird vielleicht schneller zu Ende gehen, als ich mir das mit 36 Jahren vorgestellt hatte. Ich könnte an dieser Erkrankung sterben, vielleicht schon bald. Ich würde nie … eine Familie haben, noch einmal geliebt werden, meine vielen, vielen Träume in die Tat umsetzen. Ich schrie, weinte und tobte. Eine Nacht und einen Tag lang. Parallel dazu kam die …

Wut. Es war nicht fair, was hier gerade passierte. Ich hatte das nicht verdient. Ich hatte seit Jahren mein Leben sukzessive dem angepasst, was ich für einen gesunden Lifestyle hielt. Es gab viel Yoga, Grünzeug und zunehmende Selbstliebe in meinem Leben. Warum ich? Wieso jetzt? Und weshalb traf es nicht die übergewichtigen Menschen, die rauchend auf einer Parkbank sitzen? Ich wollte den ganzen Tag nur noch Pizza und Kuchen essen. 10 Kilo zunehmen und drauf scheißen, was mein BMI und meine Blutwerte sagten. Es war offensichtlich egal, denn Krebs hatte ich ja sowieso schon. Und dieser machte mir so unglaublich große … 

Angst. Zum Beispiel vor dem Tod. Wie schwer war ich erkrankt? Würde ich wieder gesund werden? Wie behandelt man eigentlich genau Krebs? Dann die Angst vor Schmerzen. Durch die OP und die einzelnen Therapie-Maßnahmen. Aber auch die Angst davor, nicht mehr für voll genommen zu werden. Die Angst davor, dass die Menschen über mich tuscheln und mit dem Finger auf mich zeigen. Dass die Menschen sich von mir abwenden und mir nicht mehr in die Augen schauen können. Weil mit mir der Krebs ebenfalls Einzug in ihr Leben gehalten hat. Und ich sie damit auch mit ihren eigenen Ängsten konfrontiere. Nach einiger Zeit kam die Angst vor Metastasen und die Angst vor einem Rückfall dazu. Selbst wenn ich das alles jetzt aushalte, wofür tue ich das eigentlich? Ich werde ja doch nie eine Garantie haben, dass es mich nicht wieder erwischt. Und damit ginge der ganze Spaß wieder von vorne los. Ich durchlebte krassere Ängste, als ich sie noch vor einigen Monaten auf meinem Business-Blog beschrieben hatte. Dies führte zu …

Traurigkeit. Ich fühlte in mir eine große Trauer, dass mein altes Leben nun vorbei war. Für immer. Ich vermisste die Zeit, die ich noch unbeschwert und sorglos leben durfte. Diese Momente wünschte ich mir zurück. Auch wenn ich tief in mir realisierte, dass ich sie nie wieder zurück bekommen würde. Diese Zeit war viel zu kurz gewesen. Nur 36 Jahre? Aber auch immerhin 36 Jahre. Mir wurde bewusst, dass ich auch …

Ärger empfand. Ärger über mich selbst, dass ich nicht mehr Genuss in meinem Leben empfunden hatte. Dass ich zu viel Stress zugelassen hatte. Dass ich nicht besser auf mich aufgepasst hatte. Dass ich andere Warnsignale übersehen hatte. Aber auch Ärger über die fehlende Empathie von Ärzten. Über Prozesse und Abläufe in Kliniken und Arztpraxen. Und auch Ärger darüber, wie manche Menschen sich den ganzen Tag über Banalitäten aufregen können. Zu gerne hätte ich manchmal mit ihnen getauscht. Dazu der Ärger über diejenigen auf dieser Welt, die sich gerne reden hören. Die ungefragt Tipps und Ratschläge geben, aber übersehen, dass solche im Falle einer Krebserkrankung sich wirklich wie „Schläge“ anfühlen. Die es sicherlich gut meinen, es aber dennoch nicht gut ist. Die vielen Gespräche mit anderen führten anfangs vor allem zu …

Unsicherheit. Die Unsicherheit, wie ich mich verhalten soll, und wie ich mit der Krankheit umgehen soll. Die Unsicherheit, was ich essen und trinken soll. Die Unsicherheit, ob „einfach weitermachen“ gut oder schlecht ist. Die Unsicherheit, was ich eigentlich denken soll. Zwischendurch fühlte ich, wie mich eine Welle der …

Haltlosigkeit überrannte. Ich wusste nicht mehr, an was ich glauben sollte. Ich glaubte an gar nichts mehr. Ich hatte tiefste Angst. Ich war allein, und ich fühlte mich einsam. Ich konnte auf nichts mehr vertrauen, denn alles, was ich las, wurde im nächsten Buch widerlegt. Was war noch wahr? Den Kontakt zu mir und zu meiner Intuition hatte ich verloren. Ich spürte nichts mehr. Ich bestand nur noch aus …

Panik. Ohne Worte. Dies führte zu größtem …

Stress. Ich war innerlich angespannt. Auf der Klaviatur der Emotionen spielte ich in nicht mal 24 Stunden einmal hoch und runter. Dies versetzte mich in größte Angst. Dieser innere Stress führte auch mal zu Tränen aus Angst. Ich inhalierte Informationen rund um meine Erkrankung, um irgendwie einen Weg zu finden. Doch ich fand ihn nicht bzw. konnte ihn nicht erkennen. In mir drin war eine große …

Besorgnis. Wenn ich nicht wusste, was zu meiner Erkrankung beigetragen hat, wer denn dann? Wollte ich irgendeinem Fremden diese Macht überlassen? Tipps und Inspirationen von Außen – ja, immer gerne. Aber die Erkenntnis wollte und musste ich selbst finden. Es war meine Verantwortung, mein persönliches „Warum“ zu klären. Genauso wie es an mir ist, die Dinge herauszufinden, die meine Heilung unterstützen würden. Es erfüllte mich mit Sorge, dass ich zwischendurch ziemlich planlos war.

Was ich unternommen habe

In den ersten sechs Wochen habe ich – wenn ich nicht gerade in der Klinik oder beim Arzt war – viel geruht und gelesen. Ich habe über das nachgedacht, was ich an Informationen aufgenommen hatte. Ich habe Zeit mit mir selbst verbracht.

Die Zeit mit Knötchen war und ist absolute Me-Time.

Es war eine Zeit der Selbstreflexion. Ich hielt alle diese schlimmen, großen und mächtigen Emotionen, von denen ich dir gerade erzähle, aus. Ich durchlebte sie sehr intensiv. Und das war eine der besten Entscheidungen, die ich in der Zeit meiner Erkrankung getroffen habe. Ich würde es immer wieder so machen und es auch jedem so empfehlen. Denn ich glaube daran, dass bestimmte Dinge gefühlt werden wollen. Verdrängt man diese, so kommen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder hoch.

Also FÜHLEN. Alles, was geht. Alles, was sich zeigt. Alles, was nagt.

Auch wenn es schmerzhaft ist. Auch wenn es zu noch schmerzlicheren Emotionen führt. GERADE DANN durfte ich da durch. GERADE DANN, wenn es innerlich so richtig ekelig wurde, bin ich in dieses Gefühl rein gesprungen. Mit Anlauf und mit Karacho. Es MUSSTE sein. Das spürte ich innerlich (auch wenn ich es erst jetzt im Nachhinein so formulieren kann).

Emotionen deluxe

Es dauerte nur wenige Stunden, da mischte sich in all die schlimmen Momente der Diagnose, die ersten, zaghaften positiven Emotionen. Schon in der ersten Nacht spürte ich …

Kraft. Der Gedanke an diesen Blog, der in dieser Nacht geboren wurde, setzte eine große Energie in mir frei. Ich spürte, dass mir das Schreiben gut tun würde (und behielt damit Recht). Und gleichzeitig war es mir auch ein Anliegen, vielleicht anderen in vergleichbaren Momenten Zuspruch und Trost zu spenden. Solltest du ebenfalls erkrankt sein – du bist nicht allein. Vergiss das nicht.

„Nur ich allein kann es schaffen, aber ich schaffe es nicht allein.“ (unbekannt)

Dieser Spruch drückt das aus, was ich in dieser Nacht spürte. Ich brauche Menschen um mich herum, die Gleiches durchmachen müssen. Ich wollte diese vereinen, damit wir uns gegenseitig stützen und motivieren können. Denn das hilft bei der …

Akzeptanz. „Ich habe Brustkrebs“ – diese Worte hämmerten mir in den ersten Tagen immer wieder im Kopf rum. Ich wurde manchmal fast wahnsinnig bei dem Gedanken. Doch gleichzeitig half das Bewusstmachen auch dabei, zu akzeptieren. Probleme muss man annehmen, es hilft nix. Ja, ich hätte mir Knötchen nicht ausgesucht. Aber er ist jetzt nun mal da und will in irgendeiner Form gesehen werden. Es gelang mir somit recht schnell, einen Umgang mit ihm zu finden. Und es zeigte sich sehr schnell großes …

Interesse an dieser Krankheit. Ich wollte wissen, mit was ich es zu tun habe. Viele Krebspatienten vermeiden es zu googlen und über ihre Krankheit zu lesen. Ich bin anders. Mir halfen die Informationen, meine Krankheit auf verschiedenen Ebenen zu verstehen. Und damit spürte ich auch eine gewisse …

Sicherheit. Ja, ich habe Brustkrebs. Aber es hätte schlimmer kommen können. Ich möchte keine Krankheiten vergleichen, denn jede hat für sich ihre Herausforderungen. Dennoch: Die Brustkrebs-Forschung ist weit. Brustkrebs an sich ist gut behandelbar und kann in sehr vielen Fällen geheilt werden. Mir halfen die harten Fakten, eine äußere Sicherheit zu schaffen, bevor ich sukzessive an meiner inneren Sicherheit arbeiten konnte. Diese innere Sicherheit zeigte sich vor allem in einem stetig wachsenden …

Vertrauen. Obwohl sich in meinem Körper ein bösartiger Tumor gebildet hat, kann ich nicht aufhören, ihm zu vertrauen. (Ich habe von einigen gehört, dass es ihnen anders geht, aber so ist es bei mir.) Und ich vertraue darauf, dass ich die Kraft, den Mut und die Zuversicht habe, um alles, was sich in meinem Leben zeigt, anzunehmen und in etwas Positives umzuwandeln. Ich habe Vertrauen darin, dass das Leben noch mehr mit mir vor hat, als das, was gerade ist. Ich bin hier noch nicht fertig. Für mich gibt es hier noch eine Menge zu tun. Dies führte zu einer tiefen …

Hoffnung in das Leben und in die Welt. Die Hoffnung in das Gute, auch wenn wir erst nur das Schlechte sehen. Denn auch, wenn ich krank bin, so habe ich doch so viele schöne Momente und Tage. Ich kann so richtig genießen und fühle …

Dankbarkeit. Ich bin noch da. Ich kann fühlen, träumen und spüren. Lachen, singen und weinen. Ich habe ein ganz „normales“ Leben. Und gleichzeitig scheint es mir um einiges besser zu gehen als vielen meiner Mitmenschen. Auch wenn es ihnen an nichts mangelt, schwebt eine große Unzufriedenheit über ihnen. Ich nehme noch viel intensiver wahr. Wie sich Menschen mit „ist ganz okay so“ zufrieden geben, obwohl das Leben viel mehr für uns bereithält. Wie sich Menschen mit ihrer inneren Einstellung im Weg stehen und auf der Suche nach „dem Sinn“ fast untergehen. Bei mir ist das anders und Knötchen hat da seine Finger im Spiel. Ich kann fast nicht anders als …

Freude zu empfinden. Selbst in der Klinik, beim Arzt, weinend auf dem Sofa … Ich suche den schönen Moment und erfreue mich daran. Ich laufe achtsam durch die Welt und genieße die Vögel im Garten oder das Eichhörnchen das meinen Weg kreuzt. Treffen mit lieben Freunden genieße ich so sehr. Auch die Zeit nur mit mir ist echte Lebensfreude. Ich freue mich, nach Hause zu kommen. Und ja, ich freue mich, dass ich am Leben bin. Gleichzeitig führt dies auch zu einer gewissen …

Gelassenheit. Es ist so wie es ist. Nichts, was ich tue, kann das ändern, was passiert ist. Das Einzige, was ich in der Hand habe, ist mein eigener Umgang damit. Und der ist gut, das spüre ich. Höhen und Tiefen zu durchleben gehört dazu. Auch schließe ich nicht aus, dass noch einmal Tiefpunkte kommen können. Bestimmt ist das so! Aber ich weiß, dass ich damit umgehen kann. Ich weiß, dass ich mit allem umgehen kann, was mich ereilen wird. Und dieser entspannte Umgang tut mir gut und führt manchmal sogar zu …

Ekstase. Dann könnte ich Bäume raus reißen und die Welt umarmen.

Sandra is still alive.

Und Knötchen, damit das klar ist, ich nehme dich an und höre auf dich. Aber ich lebe weiter. Und zwar noch ziemlich lange. Und weißt du warum? Weil ich es aus tiefstem Herzen möchte. Weil es in meinem Leben so viel gibt, wovon ich noch mehr geben und auch nehmen möchte. Dazu gehört vor allem auch die …

Liebe. Es gibt verschiedene Arten der Liebe, aber nur eine, die immer am Anfang steht – die Selbstliebe. Ich habe immer an das Konzept der Selbstliebe geglaubt, jedoch den Begriff nicht gemocht. Seit Knötchen ist das anders. So langsam schleicht sich auch der Begriff in mein Herz, und ich beschäftige mich intensiv damit. Um ehrlich zu sein, ich arbeite jeden Tag mit Freude daran, noch mehr Selbstliebe zu empfinden. Und erstaunlicherweise stelle ich fest, dass ich damit gut ausgefüllt bin. Die Liebe kann überall sein, aber wenn sie nicht in mir ist, wie will ich sie verschenken?Und wie will ich sie erkennen, wenn sie mir zuteil wird? Und ich empfinde ein wahnsinniges …

Glück. Am Leben zu sein. Fühlen und lieben zu können. Spüren und erkennen zu dürfen.

Auch wenn es mal doof ist, kann man das Geile darin suchen.

Mag sein, dass ich direkt wieder in Ekstase gerate 😉 Aber tatsächlich hat sich durch meine Erkrankung meine Bewertung vieler Dinge geändert. Es gibt auch in meinem Leben Dinge, die nicht (mehr) stimmig für mich sind. Aber ich bewerte diese nicht (mehr) negativ oder jammere gar. Ich nehme wahr, dass dort etwas ist, was angeschaut werden könnte. Und dann nehme ich es an und kümmere mich drum. Ich lasse es ganz häufig nicht mehr zu, dass mich die Banalitäten des Alltags runterziehen. Klar, ab und zu bin ich auch genervt.

Mein Leben besteht auch nicht nur aus rosaroten Einhörnern, die mir fett grinsend die Cocktails reichen 😀

Jedoch stelle ich fest, dass ich seit Knötchen tatsächlich mehr Glück empfinde. Wahres, ehrliches Glück. Und weniger möchte ich auch gar nicht mehr. Ich möchte glücklich sein in meinem Leben (wie lange es auch andauern mag). Alles andere ist Zeitverschwendung. Und daher finde ich auch in doofen Momenten immer wieder etwas, was ich daran lebenswert finden kann.

Und stelle fest, dass ich zunehmend glücklicher wirke, als gesunde Menschen. Menschen, die nach Außen hin alles besitzen, was es zum Glück braucht. Eine Familie, ein sicheres Einkommen, süßen Nachwuchs. ZACK – am Jammern. Einen Job mit einer sehr guten Bezahlung und (!) ein gutes Verhältnis zum Chef. ZACK – am Meckern. Also Menschen, die Dinge haben, die ich selbst nicht habe und die ich vielleicht auch nie haben werde. Dinge, die ich zum Teil auch nicht mehr möchte, da sie mir nichts (mehr) geben.

Das Wechselbad der Emotionen hat seinen Sinn

Und deswegen kann ich nach drei Monaten mit Knötchen abschließend nur feststellen:

Es liegt in DEINER Macht, aus JEDER Situation etwas Positives herauszuziehen.

Ja, es ist nicht immer leicht. Ja, manchmal kotzt man, weil es so ungerecht wirkt. Ja, es tut manchmal weh – so richtig fies dolle.

Aber auch JA, ES LOHNT SICH, sich um seine Emotionen zu kümmern und ihnen Gutes zu tun. Es ist essenziell, seine Emotionen rauszulassen und ihnen Raum zu geben. Es ist richtig und wichtig, sich damit vertraut zu machen, was in einem so abgeht. Denn unsere Emotionen werden durch unsere Gedanken gesteuert. Aber was denken wir über eine schwere Erkrankung oder eine andere, schwierige Situation in unserem Leben? Häufig doch etwas Schlimmes. So sind wir es gewohnt und so wurden wir erzogen. So macht „man“ es halt.

„Du hast Krebs?“ – Oh scheiße, Mann, tut mir leid.

Da aber Tatsachen wie medizinische Diagnosen nicht zu ändern sind (außer es liegt eine Fehldiagnose vor), war es meine ureigene Aufgabe, damit umzugehen zu lernen. Und dazu gehörte auch und vor allem, mir ein Bewusstsein über meine Emotionen zu verschaffen. Damit sie für mich – auch positiv – wirken können. Das nennt man in der Coaching-Sprache neudeutsch „Mindset“ und meint nichts anderes, als eine nützliche innere Haltung und Denkweise bewusst herzustellen. Und ja, sowas funktioniert wirklich. Das merkt man vor allem in schlechten Momenten. Denn gerade geht es mir ziemlich gut. Und das führe ich darauf zurück, dass ich so intensiv an mir arbeite. Und zwar schon seit Jahren. Das lohnt sich also! Und übrigens: Du kannst das auch 😉

Photo by Gabor Juhasz.

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